Europaschule

Besuch aus Kenia

Am Donnerstag, dem 26.09.2013 besuchte uns, die Schüler der Klasse 7b, die Schulleiterin der vom Verein“ Education4Kenya“ geförderten Schule, Frau Juliana Ovieko, gemeinsam mit drei Mitgliedern des Vereins. Wir hatten natürlich viele Fragen, welche sie uns auf Englisch beantwortete. So konnten wir gleich unsere Englischkenntnisse testen und waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Sie erzählte uns eine Menge interessante Dinge über den Schulalltag an ihrer Schule in Kenia und befragte uns zum das Schulleben bei uns in Deutschland. Leider war die Zeit viel zu schnell um, aber wir haben uns gefreut, Frau Ovieko kennenzulernen und hoffen, dass wir sie irgendwann wieder bei uns begrüßen dürfen.


Lukas Patke, Klasse 7b

Ein Besuch der bluechip-Computer AG Meuselwitz

 im Rahmen der Europa-Woche am Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Meuselwitz
 
Am 14.05.2013 machten wir, die Klasse 7b, einen Ausflug zur bluechip Computer AG in Meuselwitz. Bluechip ist nicht nur eine wichtige ortsansässige Firma, sondern gleichzeitig unser OVZ-Abopate.



Frau Apel führte uns durch den sehr großen Betrieb, zu dem Lager, Callcenter, Produktion, Service-Center, Reparatur und Endkontrolle gehörten. Insgesamt arbeiten bei bluechip ca. 240 Mitarbeiter, von denen 30 Auszubildende sind. Die Frauenquote liegt bei erstaunlichen 40%.

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Europa-Rallye im Rahmen der Europa-Woche

Am 8. Mai fand für uns, die 5. Klassen des Seckendorff-Gymnasiums, die traditionelle Europa-Rallye im Seckendorff-Park statt. Wie in jedem Jahr waren für die Vorbereitung und Durchführung unsere 9. Kassen verantwortlich. An verschiedenen Stationen konnten wir unser Wissen über Europa unter Beweis stellen. So mussten wir auf einer stummen Karte Ländernamen und Flaggen platzieren oder europäische Städte mit Hilfe von kleinen Gedichten erkennen. Als besonders knifflig erwies sich die Aufgabe, bei der wir bestimmten europäischen Ländern Gebäude, Speisen und Ähnliches zuordnen mussten. Großen Spaß hatten wir an der pantomimischen Darstellung, bei der es galt, europäische Völker lediglich mit Gesten für die Mitschüler erkennbar zu machen.
Wir danken den 9.-Klässlern für die erlebnisreichen zwei Stunden.



Theresa Gerth, Tara Lindner, Lea Späte (5b)

Csurgó - Meuselwitz

 Csurgó - Meuselwitz

Nach 13 Stunden harter aber langer Fahrt hatten wir unser Ziel endlich erreicht. Wir wurden in Csuro herzlichst von unseren Gasteltern und den Betreuern begrüßt.
Am nächsten Morgen genossen wir in der Aula das Begrüßungsprogramm und sangen auch einige Lieder. Danach begannen wir die Projektarbeit zum Thema „Freizeit“.
Am Abend fuhren wir an den Zis-Teich , wo wir einen Stationenlauf absolvierten. Zur Stärkung wurden Kesselgulasch und leckeres Obst gereicht. Das Wochenende verbrachten alle in ihren Gastfamilien.
Am Montag lernten wir ungarisch und schauten uns chemische Experimente der 12. Klasse an. Am Nachmittag gingen wir in die Schwimmhalle und veranstalteten einen kleinen Schwimmwettkampf. Am Dienstagmorgen trafen wir uns mit dem Direktor und der Leiterin der Schülermitverwaltung.
Mit ihnen führten wir ein Interview, über die Freizeitaktivität der Schule. Danach waren wir beim Bürgermeister eingeladen. Den Tag ließen wir mit ungarischen Volkstänzen und Sportspielen ausklingen.
Heute fuhren wir ins die Stadt Pécs. Wir besichtigen eine Tropfsteinhöhle und ein Fledermaus-Museum, anschließend eine Manufaktur für Ton. Nach einem Einkaufsbummel machten wir zum Schluss ein Stadtrundgang.
Nun war der Tag angebrochen. Wir beenden unsere Projektarbeit und stellten die Plakate aus. Danach fuhren wir nach Nagyatad und besichtigten den Militärpark. Zum Abschluss kegelten wir und aßen Pizza.
 

Guten Tag! Sdravstvujte! Ütüö kününän!

 

Ich bin Sandaara Svetlana Klimova. Ich komme aus dem weiten Jakutien, das in Russland liegt. Ich war insgesamt 20 Flugstunden unterwegs: 7 Stunden von Jakutsk bis Moskau, von Moskau bis Berlin 2,5 Stunden geflogen, 1 Stunde mit dem Zug von Berlin bis Leipzig, 40 Minuten von Leipzig bis Meuselwitz mit dem Auto gefahren.

Ich bin Deutschlehrerin am Sacha-Gymnasium in Jakutsk.
Ich werde bis zum 1.12 an Ihrem Gymnasium hospitieren.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen!