Wettbewerbe

National Geographic 2010

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Am Freitag, dem 19.02.2010, nahmen unsere Klassensieger am Schulfinale beim größten deutschen Schülerwettbewerb
„National Geographic Wissen 2010“
teil.

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Nach dem Lösen der Pflichtaufgaben mussten diesmal sogar die Stichfragen verwendet werden.
Dabei unterlag Louise Kühne denkbar knapp der somit ermittelten Schulsiegerin Jessica Breu.

 

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Herzlichen Glückwunsch!

Der Förderverein unseres Gymnasiums gratulierte ebenfalls und überreichte ihr einen Büchergutschein!
Jessica hat sich damit für das Landesfinale qualifiziert.
Wir drücken ihr dafür ganz fest die Daumen!

Nachtrag: Jessica Breu erkämpfte im Landesfinale (Klasse 10) den 9.Platz von insgesamt 125 teilnehmenden Schulen. Das ist das beste Ergebnis seit unser Gymnasium an dem Wettbewerb teilnimmt.

 

 Fachschaft Geographie

 

Regionalfinale Badminton 2010

Regionalfinale Badminton

Erstmals mit zwei Mannschaften trat unser Gymnasium in Greiz zum Regionalfinale der WK II und III an.
Nach großem Kampf und kleinen Verlusten, konnten unsere Mannschaften den 1. Platz in der WK III und den 2. Platz in der WK II belegen.
Unsere „Kleinen„ hatten leider nur einen Gegner – das Doerfelgymnasium Weida.
Sophia und Laura gewannen ihr Einzel genauso sicher, wie Michaela und Sophia das Doppel.
Die Jüngsten in unserem Perspektivteam, Niklas und Antonio, schlugen sich wirklich wacker, verloren ihre Spiele aber (noch!). Nun war es an Lukas den Sack zuzumachen und den vierten Punkt zu sichern. Das Spiel gegen die Weidaer Nr. 1 gestaltete sich zu einem wahren Krimi, der erst im dritten Satz zugunsten von Lukas entschieden wurde. Somit stand es 4 zu 2 und das MIX war bedeutungslos. Nicht mehr voll bei der Sache gaben Lukas und Michaela das MIX 1:2 ab.

Die „Großen“ hatten es schon etwas schwerer, da hier zumindest drei Mannschaften angetreten waren. Darunter auch das Team vom Gymnasium Zeulenroda, das beim letztjährigen Landesfinale immerhin Platz zwei belegte und komplett aus Vereinsspielern besteht. Zunächst hieß der Gegner aber „Gymnasium Neustadt“.
Hier konnte unser Team aus Vereinsspielern und engagierten Hobbyspielern sicher mit 5:2 gewinnen. Nachdem auch Zeulenroda mit 6:1 gegen Neustadt gewonnen hatte, lautete das Endspiel- wie so oft in den letzten Jahren- Meuselwitz gegen Zeulenroda.
Hier zeigte sich schnell, das die Zeulenrodaer mit einigen Landesmeistern und Bezirksmeistern doch etwas besser besetzt waren. Es war Florian und Paul im Doppel vorbehalten, den Ehrenpunkt zum 1:6 zu holen. Entschuldigend muss man sagen, dass nicht alle Meuselwitzer gesundheitlich fit waren und wieder andere deutlichen Trainingsrückstand aufwiesen. Das soll die Leistung der Zeulenrodaer jedoch nicht schmälern und tat dem Spaß auch keinen Abbruch.

Unsere Schule vertraten: WK III:
Laura Glänzel
Michaela Beer
Sophia Jungblut
Lukas Riedel
Antonio Schütz
Niklas Starke WK II:
Jessica Breu
Laura Frost
Verena Zwicker
Enrico Weber
Florian Wohlfahrt
Paul Jungblut Allen Beteiligten herzlichen Glückwunsch und der WK III viel Erfolg beim Landesfinale! H. Jungblut

Eine LebensWeltmeisterschaft 2010

Alles fing damit an, dass unsere Klassensprecherin Michéle uns ihre Neuigkeiten, die sie auf der Klassensprecherkonferenz erfahren hatte, mitteilte. Unter anderem berichtete sie auch über diesen bundesweiten Schulwettbewerb. Unsere ganze Klasse war sofort Feuer und Flamme für dieses Vorhaben. Doch da waren wir anscheinend nicht die einzigen, denn am Projekt „ Eine Lebensweltmeisterschaft 2010“ nahmen mehr als 200 Teams teil.

Der Wettbewerb besteht aus zwei Teilen:

  1. Ein Plakat über ein zugelostes Land im Format DIN A0 zu gestalten und zwar zu folgenden Themen :
    • Wie sehen die Lebenswelten Jugendlicher in diesem Land aus?
    • Welche Hoffnungen, Sorgen, Wünsche und Probleme haben sie?
    • Was bedeutet Fußball für sie?
    • Was ist ihr Blick auf die eine Welt?
  2. Wir hatten das Land Frankreich zugeteilt bekommen und gestalteten nun ein Plakat dazu. Tatkräftig unterstützt wurden wir dabei von :

    • Unserer Klassenlehrerin Frau Gerth, die einen Projekttag für uns eingerichtet hatte, damit wir genügend Zeit zur Ausgestaltung hatten und nicht in Stress verfielen
    • Unserer Französischlehrerin Frau Leutloff, die Kontakt zu einer französischen Schule aufgenommen hatte um uns mit Infos zu unterstützen die wir für unsere Arbeit benötigten.
    • Auch unser Mitschüler Paul Burkhardt, der mit seinen Eltern einige Jahre in Frankreich lebte, versuchte, von seinen ehemaligen Klassenkameraden Informationen zu bekommen
    • Unserer Kunstlehrerin Frau Jungowitz, die uns bei der Ausgestaltung des Plakats geholfen hat und bei künstlerischen Fragen zur Seite stand und fachmännisch beraten hat.
  3. Das Fußballspielen gegen die anderen Teams.
    Ingesamt gibt es drei Runden die bewältigt werden müssen.:
    Das Vorrundenturnier der 6 Ostthüringer Mannschaften fand am 21.Januar. 2010 in der Geraer Panndorfhalle statt. Mit unserem Sieg beim Turnier und der Bewertung für unser Plakat haben wir den 2. Platz belegt und uns so für die Zwischenrunde qualifiziert. Unser Sportlehrer Herr Kazmierczak stand uns zur Seite und hat uns in unseren Leistungen bestärkt. 

Doch wie sollten wir nach Gera kommen? Besonders bedanken möchten wir uns bei der Firma bluechip, die uns ihren Kleinbus kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Auch der Firma"Fleck - Schleipen" gilt unser Dankeschön , weil sie uns das Bedrucken der T-Shirts gesponsert hat, denn wir mussten uns auch beim Fußballspielen als das Land „Frankreich“ präsentieren.

Wir hoffen, dass wir es bis unter die Top 3 schaffen denn die Preise sind nicht ohne, und es wäre ein riesiger Erfolg für uns :

  • Denn schon der 3. Platz darf sich freuen, und zwar auf Konzerttickets, für die ganz Klasse, für ein angesagtes Konzert in Deutschland

  • Auch der 2. Platz wird jubeln, denn dieser bekommt einen Fußballlehrgang geschenkt

  • Doch was der Preis des 1. Platzes ist, ist bisher noch eine Überraschung. Also drücken wir die Daumen, vielleicht schaffen wir es ja an die Spitze.

Und vielleicht werden wir ja noch einige tolle Leute kennen lernen und mit ihnen weiterhin Kontakt halten, und lernen vielleicht deren eigene Lebenswelt kennen.

Luena Leyh und Anne Pauline Teichmann